Statify bietet eine unkomplizierte und kompakte Übersicht über die Anzahl der Seitenaufrufe an. Es ist konform zu deutschem Datenschutzrecht, da es weder Cookies noch einen Drittanbieter nutzt.
Im direkten Vergleich mit Statistikdiensten wie Google Analytics, WordPress.com Stats und Matomo (Piwik) verarbeitet und speichert Statify keine personenbezogenen Daten wie IP-Adressen – Statify zählt Aufrufe, keine Besucher.
Völlige Datenschutzkonformität gepaart mit transparenten Prozeduren: Eine in der lokalen WordPress-Installation angelegte Datenbank-Tabelle besteht aus nur 4 Feldern (ID, Datum, Herkunft, Ziel) und kann jederzeit durch den Administrator angezeigt, aufgeräumt und geleert werden.
Aufgrund dieser Funktionsweise erfüllt Statify alle Anforderungen der DSGVO.
Die originalen Teilen-Buttons senden automatisch Informationen über die eigenen Besucher an die sozialen Netzwerke. Es ist dabei nicht erforderlich, dass diese dafür aktiv auf einen der Buttons klicken, sondern dies passiert bereits beim Aufrufen der Seite im Hintergrund. Die Benutzer haben keine Wahl, ob sie Informationen an Facebook und Co. senden möchten oder nicht. Das deutsche Computermagazin c’t hat daher „Shariff“ (ʃɛɹɪf)
entwickelt, mit dem sich datenschutzkonforme Teilen-Buttons einbinden lassen, die die Anforderungen der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO – Richtlinie (EU) 2016/679) erfüllen. Dieses Plugin setzt das Shariff-Konzept in einer einfach einzusetzenden Form für WordPress um. Im Moment unterstützt es 32 Dienste in 25 Sprachen: AddThis, Bitcoin, Buffer, Diaspora, Facebook, Flattr, Flipboard, LinkedIn, mailto, MeWe, Odnoklassniki, Patreon, PayPal, PayPal.me, Pinterest, Pocket, Printer, Qzone, Reddit, RSS, SMS, Stumbleupon, Telegram, TencentWeibo, Threema, Tumblr, Twitter, VK, Wallabag, Weibo, WhatsApp, Xing.
Mehr Informationen über das Shariff-Projekt können im original Github-Projekt gefunden werden oder auf der Informationsseite des c’t-Magazins.